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Unser Liebling- La Paz


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Schon bei unserer ersten Ankunft in la Paz, der Friedvollen, waren wir von der netten, unaufgeregten Athmosphäre der Stadt angetan. Nach unserer Überfahrt mit Hindernissen- die Lasterfähre von Mazatlan konnten wir als Familie in letzter Minute doch nicht antreten, obwohl wir im Auto geschlafen hätten- kamen wir in der hübschen hügeligen Kakteenlandschaft an, von der wir schon viel gelesen hatten. An einem wunderschönen Strand- Tecolote- schlugen wir dann unser erstes Nachtlager auf. Weil es uns hier so gut gefiel, kamen wir nach der Umrundung des Inselzipfels wieder für eine Woche hierher zurück.

La Paz hat eine breite, lange Promenade am Meer, mit vielen schönen Skulpturen von Meerestieren , und sogar die Mülleimer sind in Form von Delfinen und Schildkröten. Besondere Bauwerke oder Sehenswürdigkeiten gibt es hier nicht, es ist einfach die schöne Lage und die netten Häuschen, die die Statdt ausmachen.

Abends war hier irgendwie immer etwas los, Bands hatten ihre Live- Auftritte, Verkäufer aus ganz Mexiko waren zur Folkloredarbietung und traditionellen Essensverkauf angereist, es spielte eine Schauspielertruppe am Strand die Eroberung Amerikas aus Sicht der indigenen Bevölkerung nach, und das alles bei so angenehmen Temperaturen, von welchen wir lange Zeit geträumt hatten-

Die Bevökerung besteht gefühlt zur Hälfte aus Mexikanern und zur anderen Hälfte aus US- Bürgern und Rentnern, die auch hier für Recht und Ordnung sorgen......

In la Paz haben wir auch am leckersten in ganz Mexiko gegessen, und zwar in einem Bagelshop und einer französischen Bäckerei, wo wir Stammkunden wurden. Weil auch unser Häuschen so zentral und gemütlich war, mit abendlichen Weinverkostungen auf der Außentreppe, waren wir hier so glücklich und zufrieden wie unsere Katzen beim Sonnenbaden


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