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Futaleufu Rafting

Heute wollten wir raften.Das heisst,auf einem großen Wildwasserfluss mit einem Schlauchboot über die Wellen rudern.Leider

konnte man erst ab 15 Jahren teilnehmen,weshalb Leif,sowie auch Ole nicht mitmachen konnte.Also blieb Patty mit den Jungs am Strand.

Unser Trainer gab uns zuerst unsere Ausrüstung:Einn ärmellosen Neoprenanzug;eine blaue,dünne Regenjacke;eine Schwimmweste und schwarze Gummischuhe.

Nachdem wir alles angezogen hatten,bekamen wir jeder noch ein Ruder und dann ging es los.Wir stiegen in unser Schlauchboot ein,und unser Trainer erklärte uns ein paar Komandos,die man beachten musste.Weil wir aber mindestens vier Leute (ohne Trainer) sein mussten,stieg bei uns noch jemand ein.Dann ging es los...

Es gab leichte,mittlere und sehr schnelle Stromschnellen.Es begann mit einer einfachen Stromschnelle.(Vorher hatten wir schon eine Karte bekommen,damit wir schon die Namen und die Schwierigkeiten der Stromschnellen wussten↓)

Jede Stromschnelle hatte ihren eigenen Namen,meist Tier-oder Gegenstandnamen,die auch perfekt zu den verschiedenen Schnellen passten.Es gab sehr schwere,aber auch einfache,die man sich einfach runtertreiben konnte.Es machte seh viel Spaß!

Bei ungefähr der Hälfte entdeckten wir einen c.a fünf Meter hohen Felsen am Rand des Flusses.Unser Bootsführer steuerte darauf zu.Als wir den Felsen erreicht hatte,bat er uns auszusteigen.Wir gingen alle hoch auf den Felsen und durften Springen.Dafür sollten wir uns einfach an die Spitze stellen und dann einen Schritt machen.Als man plötzlich ins Wasser tauchte,merkte man,das das Wasser eigenzlich sehr kalt war.Doch durch den Neoprenanzug ging es trotzdem ganz gut,auch als wir wieder ins Boot stiegen um weiter zu fahren.

So ging es noch weiter,schwere,sowie auch einfache Stromschnellen.Doch auch die Landschaft war wunderschön.Während man auf den klaren blauen Fluss trieb,konnte man riesige Bäume,Felsen und Berge bewundern,die sich vor dem Flussbett aufbauten.

Langsam neigte sich die Fahrt dem Ende zu.Da aber die letzte Schnelle einfach und nicht gefährlich war,durften wir aus dem Boot springen und uns auf dem Rücken heruntertreiben lassen,sodass uns die Wellen direkt an den Anlegeplatz spülten,wo nicht nur die anderen auf uns warteten,sondern auch noch ein leckeres Büffet.

Der Tag sowie das raften haben total viel Spaß gemacht!❤


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